Geschichte Nr.1 Die Invasion der Aliens

Veröffentlicht am 19. März 2023 um 18:00

Autor: J.F.H.

Kapitel 1 Die Begegnung

 

Die Invasion der Aliens

Es war ein ganz normaler Tag auf der Erde, als plötzlich am Himmel riesige Raumschiffe auftauchten. Sie waren schwarz und spitz und strahlten ein bedrohliches Licht aus. Die Menschen gerieten in Panik und versuchten zu fliehen oder sich zu verstecken. Niemand wusste, was die Aliens wollten oder woher sie kamen.

In einem kleinen Dorf in Deutschland lebte ein junger Mann namens Lukas. Er war ein einfacher Bauer und liebte seine Familie und seine Freunde. Er hatte keine Ahnung von den Raumschiffen, bis er eines Tages von seinem Feld aus sah, wie eines von ihnen über seinem Dorf schwebte. Er rannte so schnell er konnte nach Hause und fand seine Eltern und seine Schwester in Angst und Schrecken.

“Was ist das? Was wollen die von uns?” fragte er.

“Wir wissen es nicht”, antwortete sein Vater. “Aber wir müssen hier weg. Schnell!”

Sie packten einige Sachen zusammen und wollten gerade ihr Auto starten, als sie einen lauten Knall hörten. Sie drehten sich um und sahen, wie das Raumschiff einen grünen Strahl auf ihr Haus abfeuerte. Es explodierte in einem Feuerball und ließ nichts zurück.

“Nein!” schrie Lukas. “Unser Haus! Unsere Sachen! Alles weg!”

Er weinte bitterlich und umarmte seine Familie.

“Es tut mir so leid”, sagte er.

“Es ist nicht deine Schuld”, tröstete ihn seine Mutter. “Wir haben noch uns.”

Sie stiegen ins Auto und fuhren los. Sie hofften, irgendwo einen sicheren Ort zu finden.

Doch sie hatten kein Glück. Überall wo sie hinkamen, sahen sie nur Zerstörung und Tod. Die Aliens griffen an ohne Gnade oder Grund. Sie töteten Menschen wie Tiere und zerstörten alles, was ihnen im Weg stand.

Lukas wurde immer verzweifelter und wütender.

“Warum tun sie das? Warum lassen sie uns nicht in Ruhe?” fragte er immer wieder.

Seine Familie hatte keine Antwort.

Sie fuhren weiter durch das Chaos und versuchten zu überleben.

Eines Tages kamen sie an einer großen Stadt an. Sie dachten, dort würden sie vielleicht Hilfe finden oder zumindest andere Überlebende treffen.

Doch als sie näherkamen, sahen sie nur Rauch und Flammen.

Die Stadt war eine Ruine.

Sie hielten an einem Rand der Stadt an und stiegen aus dem Auto. Sie sahen sich um und suchten nach einem Weg in die Stadt.

“Vielleicht gibt es noch jemanden da drin”, sagte Lukas. “Vielleicht können wir ihnen helfen oder sie uns.”

“Oder vielleicht sind da nur noch Aliens”, sagte seine Schwester. “Vielleicht ist es zu gefährlich.”

“Wir müssen es versuchen”, sagte Lukas. “Wir haben nichts mehr zu verlieren.”

 

Kapitel 2 die Engelsbegegnung

 

Er nahm einen Stock als Waffe und ging voran. Seine Familie folgte ihm.

Sie schlichen sich durch die Straßen und vermieden die Trümmer und die Leichen. Sie hörten Schüsse und Explosionen in der Ferne.

Sie kamen an einem großen Platz an, wo ein Denkmal stand. Es war ein Engel mit ausgebreiteten Flügeln.

Lukas sah ihn an und spürte etwas wie Hoffnung in seinem Herzen.

“Schau mal”, sagte er zu seiner Familie. “Ein Engel. Vielleicht ist das ein Zeichen.”

Er ging auf das Denkmal zu und berührte den Engel.

Plötzlich leuchtete der Engel auf und sprach mit einer sanften Stimme:

“Lukas, du bist auserwählt.”

Lukas erschrak und zog seine Hand zurück.

“Was? Wer bist du? Was willst du von mir?” fragte er.

“Ich bin der Geist dieses Denkmals”, antwortete der Engel. “Ich bin hier, um dir eine Botschaft zu überbringen. Du bist auserwählt, die Erde zu retten.”

“Die Erde zu retten? Wie soll ich das denn machen?” fragte Lukas ungläubig.

“Du hast eine besondere Gabe in dir”, sagte der Engel. “Du kannst mit den Aliens kommunizieren. Du kannst sie verstehen und sie dich. Du kannst ihnen sagen, dass sie aufhören sollen zu kämpfen und Frieden schließen sollen.”

“Wie soll ich das denn machen? Wo sind sie? Warum hören sie mir zu?” fragte Lukas.

“Sie sind überall”, sagte der Engel. “Sie sind in ihren Raumschiffen, aber auch unter uns. Sie haben sich als Menschen getarnt, um uns auszuspionieren und zu sabotieren. Sie hören dir zu, weil du ihre Sprache sprichst. Du hast sie unbewusst gelernt, als du ihre Signale empfangen hast.”

“Welche Signale?” fragte Lukas verwirrt.

“Die Signale aus dem All”, sagte der Engel. “Die Aliens haben sie gesendet, um uns zu beeinflussen und zu verwirren. Du hast sie aufgefangen und verstanden. Du bist der einzige Mensch, der das kann.”

“Was soll ich denn tun?” fragte Lukas.

“Du musst zu ihrem Anführer gehen”, sagte der Engel. “Du musst ihn finden und mit ihm reden. Du musst ihm sagen, dass er seine Leute zurückziehen soll. Du musst ihm sagen, dass wir nicht ihre Feinde sind. Du musst ihm sagen, dass wir in Frieden leben können.”

“Und wo ist ihr Anführer?” fragte Lukas.

“Er ist in dem größten Raumschiff”, sagte der Engel. “Es ist über dem Zentrum der Stadt. Du musst dorthin gehen und dich ihnen stellen.”

“Aber wie komme ich da hin? Wie komme ich an den Aliens vorbei?” fragte Lukas.

“Du brauchst keine Angst zu haben”, sagte der Engel. “Du hast eine Kraft in dir, die dich schützt. Die Aliens werden dich nicht angreifen oder erkennen. Sie werden dich für einen von ihnen halten.”

Lukas sah den Engel skeptisch an.

 

Kapitel 3 Ab ins Raumschiff!

 

“Das klingt alles sehr unglaubwürdig”, sagte er.

“Ich weiß”, sagte der Engel. “Aber es ist die Wahrheit. Es ist deine Bestimmung.”

Lukas sah seine Familie an.

Sie sahen ihn besorgt und liebevoll an.

“Lukas, du musst das nicht tun”, sagte seine Mutter. “Wir lieben dich so wie du bist.”

“Lukas, du bist unser Held”, sagte sein Vater. “Wir sind stolz auf dich.”

“Lukas, du bist mein Bruder”, sagte seine Schwester. “Ich werde dich immer vermissen.”

Lukas spürte einen Stich in seinem Herzen.

Er liebte seine Familie mehr als alles andere.

Er wollte bei ihnen bleiben.

Aber er wusste auch, dass er etwas tun musste.

Er wusste auch, dass er die Erde retten konnte.

Er wusste auch, dass er vielleicht nie wieder zurückkommen würde.

Er fasste einen Entschluss.

“Ich liebe euch auch”, sagte er zu seiner Familie. “Aber ich muss das tun. Ich muss es für euch tun. Ich muss es für alle tun.”

Er umarmte sie fest und küsste sie zum Abschied.

Dann wandte er sich dem Engel zu.

“Ich bin bereit”, sagte er. Der Engel nickte und berührte Lukas an der Stirn.

Lukas spürte einen Schub von Energie und Wissen in seinem Kopf.

Er verstand plötzlich die Sprache und die Kultur der Aliens.

Er verstand auch, wie er zu ihrem Raumschiff gelangen konnte.

Er dankte dem Engel und ging los.

Er lief durch die Stadt und vermied die Menschen und die Aliens.

Er sah das große Raumschiff über dem Zentrum der Stadt schweben.

Es war riesig und beeindruckend.

Es war auch gefährlich und bedrohlich.

Lukas hatte Angst, aber er ließ sich nicht aufhalten.

Er kam an einem Gebäude an, das eine Antenne auf dem Dach hatte.

Er wusste, dass es eine Verbindung zu dem Raumschiff hatte.

Er ging hinein und fand einen Aufzug, der ihn nach oben brachte.

Er kam auf dem Dach an und sah eine Plattform mit einem Strahl aus Licht.

Er wusste, dass es ein Teleporter war.

Er ging darauf zu und wurde hochgebeamt.

 

Kapitel 4 Die Begegnung mit dem König 

 

 

Er kam in dem Raumschiff an und sah sich um. Er sah viele Aliens in Uniformen. Sie waren groß und schlank. Sie hatten grüne Haut und schwarze Augen. Sie hatten keine Haare oder Ohren. Sie hatten nur einen Mund mit scharfen Zähnen. Sie sahen aus wie Echsen oder Insekten. Sie waren hässlich und furchteinflößend. Aber sie beachteten ihn nicht. Sie hielten ihn für einen von ihnen. Lukas atmete tief durch und ging weiter. Er suchte nach dem Anführer der Aliens. Er wusste, dass er ihn erkennen würde. Er wusste auch, dass er ihn überzeugen musste. Er wusste auch, dass er vielleicht sterben würde. Aber er gab nicht auf. 

Er ging weiter durch das Raumschiff und kam an einer großen Tür an. Er wusste, dass dahinter der Anführer war. Er öffnete die Tür und trat ein. Er sah einen Thron mit einem Alien darauf. Er war größer und dicker als die anderen. Er hatte eine Krone auf dem Kopf und einen Umhang um die Schultern. Er hatte eine Narbe auf dem Gesicht und einen bösen Blick in den Augen. Er war der König der Aliens. Er war der Feind der Menschheit.

Lukas ging auf ihn zu und verbeugte sich.

“Mein König”, sagte er in der Sprache der Aliens.

Der König sah ihn an und runzelte die Stirn.

“Wer bist du? Was willst du?” fragte er.

“Ich bin ein Botschafter”, sagte Lukas. “Ich komme von den Menschen.”

Der König lachte höhnisch.

“Von den Menschen? Du bist kein Mensch. Du bist ein Alien wie wir.”

Lukas schüttelte den Kopf.

“Nein, mein König”, sagte er. “Ich bin ein Mensch. Ich habe mich nur als Alien verkleidet, um zu euch zu kommen.”

Der König sah ihn misstrauisch an.

“Wie ist das möglich? Wie hast du das gemacht?” fragte er.

“Ich habe eine Gabe”, sagte Lukas. “Ich kann eure Sprache sprechen und verstehen. Ich kann auch eure Gestalt annehmen.”

Der König staunte.

“Das ist unglaublich”, sagte er. “Wie hast du diese Gabe bekommen?”

“Ich habe sie von einem Engel bekommen”, sagte Lukas. “Er hat mir gesagt, dass ich auserwählt bin, die Erde zu retten.”

Der König lachte wieder.

“Ein Engel? Die Erde retten? Das sind Märchen”, sagte er. “Die Menschen haben keine Engel. Die Menschen haben keine Zukunft.”

Lukas wurde ernst.

“Das ist nicht wahr”, sagte er

 

Jeder hat einen Schutzengel! Wir von der Erde wollen das ihr Verschwindet!

 

Kapitel 5 Der Kampf mit dem König 

 

Der König lachte schonwieder und sagte: „Wenn du es Schafts mich in einem Kampf zu besiegen, dann werde ich mich zurückziehen.“

Lukas fängt an nachzudenken. Er ist sich nicht mehr so sicher, aber dann hat er an die Worte und seine Versprechen gedacht die Welt zu retten.

„Ich werde gegen dich antreten und dich besiegen!“, sagte Lukas mit entschlossener Stimme. Nun wurde es ernst. Beide stellten sich in einen Kreis und erhielten beide einen Holzstock mit Verzierungen. Nun beginnt der Kampf. Lukas holt zum ersten Schlag aus aber der König konnte ihn mit Leichtigkeit abwehren. Dann griff der König an und traf Lukas am Arm. Lukas hat das Gefühl, das der Arm gebrochen ist. Er liegt am Boden. Der König holt nun zum letzten Schlag aus. Lukas denkt es ist nun vorbei… Doch plötzlich erinnert er sich das er nie wieder aufgeben wollte, er nahm den Stab und rammte ihn Zielsicher dem König in den Bauch. Nun herrschte Totenstille, denn der König hatte seinen Stab auch in den Bauch von Lukas gerammt. Der König fiel zu Boden. Er sagte nun: „Ihres Menschen. Ihr Menschen habt doch was drauf. Mich hat bis jetzt noch nie jemand besiegt. Glückwunsch.“

 

Kapitel 6 Das Ende

 

Daraufhin befahl er den Angriff zu stoppen. Lukas wurde wieder zu Boden gelassen. In der Zwischenzeit haben sich alle Überlebenden der Stadt unter dem Ufo versammelt, um Lukas Ankunft zu erwarten. 10 Minuten später lag Lukas wieder am Boden. Alle feierten als sie märkten das im selben Moment die Ufos verschwanden. Doch die Freude blieb nicht lange. Die Menschen waren traurig, denn Lukas lag reglos auf dem Boden.

 

10 Jahre später

Alles war wieder aufgebaut und in jeder Stadt wo Ufos schaden verursachten stand im Stadtzentrum eine große Statue von Lukas der Held der die Aliens vertrieben hatte. 

 

                                                                                    Ende         

Wie fandet ihr meine Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gut gefallen! Gibt meiner Geschichte doch bei Gelegenheit eine Bewertung. Danke! 

Bewertung: 3.6666666666667 Sterne
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Kommentare

Leser
Vor 2 Jahr

Sehr gute Geschichte! Ich freue mich schon auf die Nächste!